1836 Tea Ceylon OP Highgrown
1836 Tea Ceylon OP Highgrown

1836 Tea Ceylon OP Highgrown

Artikel-Nr.: DB21195

  • 15 Pyramidenbeutel a 3,5g
  • Kräftig - Würzig - Leicht malzig
Normaler Preis6,50 €
123,81 €/kg
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten

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Artikel-Nr.: DB21195
Art: Schwarztee
Zutaten: schwarzer Tee
Zubereitung: 3-5 Min. 100°C 1 Pyramidenbeutel/Tasse
Lebensmittelunternehmer: Cha Cult GmbH - Rungedamm 37 - 21035 Hamburg

 Ein Klassiker des Teegenusses

Der 1836 Tea Ceylon OP Highgrown repräsentiert die lange Tradition und Qualität des Ceylon-Tees, der aus den hochgelegenen Regionen Sri Lankas stammt. Die sorgfältige Verarbeitung und die Verwendung hochwertiger Teeblätter machen diesen Tee zu einer exzellenten Wahl für Liebhaber klassischen Schwarztees. In der Form von Pyramidenbeuteln verbindet er traditionelle Qualität mit moderner Zubereitung.

Herkunft und Charakteristik

Dieser Tee wird in den Hochlagen Sri Lankas angebaut, wo die klimatischen Bedingungen und die Höhenlage für die Entwicklung eines einzigartigen Aromas sorgen. Der Begriff "OP" (Orange Pekoe) steht für die feinen, länglichen Teeblätter, die aus den jüngsten Trieben der Teepflanze stammen. Das Ergebnis ist ein vollmundiger, aromatischer Schwarztee mit einer leichten Frische und einer klaren, goldenen Tasse.

Geschmack und Genuss

Der Tee zeichnet sich durch ein ausgewogenes Aroma aus, das Noten von Malz, Zitrusfrüchten und einem Hauch von Süße vereint. Er ist kräftig, aber nicht aufdringlich und eignet sich sowohl pur als auch mit Milch oder einer Scheibe Zitrone.

Pyramidenbeutel – Qualität und Komfort

Eine Besonderheit dieses Tees ist seine Darreichung in Pyramidenbeuteln. Diese innovative Form ermöglicht es, dass die Teeblätter ausreichend Platz haben, um sich vollständig zu entfalten und ihr volles Aroma freizugeben. Gleichzeitig bieten die Beutel den Komfort einer schnellen und einfachen Zubereitung, ohne Kompromisse bei der Qualität einzugehen.

Tradition trifft Moderne

Die Kombination aus hochwertigem Blatt-Tee und moderner Verpackung macht die Teesorte zu einem idealen Begleiter für den Alltag und besondere Momente. Egal, ob für einen entspannten Nachmittagstee oder als elegante Ergänzung zu Desserts – dieser Tee ist vielseitig und immer ein Genuss.

Der Tee vereint traditionelle Teekunst mit modernen Ansprüchen an Qualität und Komfort. Die Pyramidenbeutel ermöglichen ein müheloses Tee-Erlebnis, das den vollen Charakter dieser edlen Sorte bewahrt. Ein Tee, der mit jedem Schluck die Eleganz und den Geschmack der Ceylon-Teekultur widerspiegelt.

Was macht diesen Ceylon-Tee so interessant?

Goldene Momente – Ein Tee mit weltweiter Anerkennung

Mit seiner leuchtend goldenen Farbe und seinem harmonischen Aroma zählt Ceylon-Tee zu den edelsten Teesorten der Welt. Kein Wunder, dass er von Teeliebhabern auf der ganzen Welt geschätzt wird und als Symbol für erstklassigen Tee gilt.
Aufgebrühter Ceylon Tee mit Goldgelber Tassenfarbe im Glas, davor lose Teeblätter
Teepflücker in Sri Lanka

Handgepflückt mit Liebe – Die Kunst der Ernte

Jedes einzelne Teeblatt wird sorgfältig von Hand geerntet, damit nur die besten Blätter in deine Tasse kommen. Diese traditionelle Erntemethode bewahrt die hohe Qualität des Tees – und du kannst den puren Geschmack Sri Lankas erleben.

Vielseitig wie das Leben – Ein Tee für jede Gelegenheit

Ob pur, mit einem Schuss Milch oder als erfrischender Eistee – Ceylon-Tee passt sich deinen Vorlieben an. Seine leichte Zitrusnote und natürliche Süße machen ihn zu einem wahren Allrounder, den du zu jeder Gelegenheit genießen kannst.
Frau mit einer Tasse Tee auf dem Balkon und Blick aufs Grüne
Ceylon Tee in OP (Orange Pekoe) Qualität

Der Blattgrad OP (Orange Pekoe)

Die Bezeichnung OP (Orange Pekoe) bei Ceylon-Tee steht für eine hochwertige Blatttee-Qualität. Es handelt sich um lange, ganze Teeblätter ohne Knospen oder Bruchstücke. Der Name „Orange Pekoe“ hat nichts mit Orangen zu tun, sondern stammt vermutlich aus der niederländischen Bezeichnung für königliche („Oranje“) Waren.

Bessere Entfaltung der Teeblätter

  • Pyramidenform vs. rechteckige Form: Der auffälligste Vorteil von Pyramidenbeuteln ist ihre Form. Sie bieten mehr Platz für die Teeblätter, da die Beutel in der Regel aus einem größeren, durchlässigen Material bestehen und sich in der Form einer Pyramide entfalten können. Das ermöglicht den Teeblättern, sich vollständig auszubreiten, was zu einer besseren Extraktion der Aromen führt.
  • Mehr Platz für ganze Teeblätter: Während traditionelle Teebeutel oft mit feineren, zermahlenen Teepartikeln (auch "Fannings" genannt) gefüllt sind, werden in Pyramidenbeuteln oft größere Blätter oder ganze Blätter verwendet. Diese Blätter können ihre ätherischen Öle und Aromen besser entfalten und so zu einem volleren, aromatischeren Geschmack führen.

Bessere Aromaentfaltung

  • Bessere Extraktion: Da die Teeblätter in einem Pyramidenbeutel mehr Platz haben, können sie sich beim Aufguss besser entfalten und mehr Aromen an das Wasser abgeben. Dies führt zu einer intensiveren und komplexeren Tasse Tee, da die Aromen in den größeren Blättern nicht so schnell freigesetzt werden wie in den feineren Partikeln, die in herkömmlichen Beuteln zu finden sind.
  • Längerer Kontakt mit Wasser: Durch die größere Oberfläche und das freie Bewegen der Blätter im Beutel kommt der Tee in Kontakt mit mehr Wasser, was eine schnellere und vollere Extraktion ermöglicht.

Bessere Teequalität

  • Verwendung hochwertigerer Tees: Da Pyramidenbeutel meist Platz für größere Teeblätter bieten, werden häufig auch qualitativ hochwertigere Tees verwendet. Viele Premium-Marken setzen Pyramidenbeutel für ihre Teesorten ein, da sie es ermöglichen, ganze Teeblätter zu verwenden, die in herkömmlichen Beuteln keinen Platz hätten.
  • Vermeidung von "Staub": In traditionellen Teebeuteln kann sich oft Tee „Staub“ oder sehr kleine Teepartikel befinden, die nicht nur die Qualität beeinträchtigen, sondern auch den Geschmack durch die schnelle Freisetzung von Bitterstoffen beeinflussen können. In Pyramidenbeuteln sind größere Teeblätter weniger anfällig für diese Probleme, was zu einer harmonischeren Tasse führt.

Bei Ceylon-Teesorten steht „OP“ für „Orange Pekoe“. Dieser Begriff bezieht sich auf die Blattqualität und -größe des Tees. „Orange Pekoe“ ist eine Klassifizierung für schwarzen Tee, die sich auf die großen, ungebrochenen Blätter bezieht, die beim Tee-Pflücken verwendet werden. Hier sind einige Details zur Bedeutung von „OP“:

  • Blattgröße: „OP“ bezeichnet größere Teeblätter, die aus der oberen Teepflanze geerntet werden. Diese Blätter gelten als hochwertiger im Vergleich zu kleineren Blättern.
  • Qualität: Orange Pekoe-Tee wird oft als qualitativ hochwertig angesehen, da er eine feine Geschmacksnuance und ein elegantes Aroma besitzt. Die Blätter ergeben einen klaren, aromatischen Aufguss.
  • Einstufung: Die Bezeichnung „Orange Pekoe“ ist nicht mit dem Geschmack von Orange verbunden. Der Name stammt aus der Tradition des holländischen Handels mit Tee und dem orangenen Farbsymbol, das mit der königlichen Familie der Niederlande assoziiert wird.

Ceylon-Tee zeichnet sich durch eine Vielzahl von Geschmacksnoten aus, die je nach Anbaugebiet variieren. Er kann blumig, fruchtig, würzig oder malzig sein. Hochland-Tees tendieren dazu, einen stärkeren, komplexeren Geschmack zu haben, während Tiefland-Tees oft leichter und frischer sind.

Der Teeanbau in Sri Lanka, ehemals Ceylon, begann im frühen 19. Jahrhundert. Der erste erfolgreiche Teeanbau wurde 1824 eingeführt, als der britische Botaniker James Taylor eine Teeplantage in der Region Kandy gründete. Taylor experimentierte mit verschiedenen Teepflanzen und baute schließlich erfolgreich die Camellia sinensis-Pflanze an, die die Grundlage für die Teeproduktion in der Region bildete.

In den folgenden Jahrzehnten wuchs der Teeanbau schnell, insbesondere nach der Kaffeekrise in den 1880er Jahren, als viele Kaffeeplantagen aufgrund einer Pilzkrankheit zerstört wurden. Die Plantagenbesitzer wandten sich dem Teeanbau zu, was zur Entwicklung der Teeindustrie in Sri Lanka führte.

Seitdem hat sich Sri Lanka zu einem der größten Teeexporteure der Welt entwickelt, und Ceylon-Tee ist für seine hohe Qualität und vielfältigen Geschmacksrichtungen international bekannt.

Die bekanntesten Tee-Anbaugebiete in Sri Lanka (ehemals Ceylon) sind für ihre hochwertigen Tees bekannt und zeichnen sich durch unterschiedliche klimatische Bedingungen und Höhenlagen aus.

  • Nuwara Eliya: Dieses Hochlandgebiet gilt als das „Klein-England“ von Sri Lanka und ist bekannt für seine feinen, blumigen Tees. Die Tees aus Nuwara Eliya haben oft einen leichten Geschmack und sind für ihre hellgoldene Farbe bekannt.
  • Uva: Die Region Uva, die sich im Osten des Hochlandes befindet, produziert Tees mit einem charakteristischen, fruchtigen Aroma und einem vollmundigen Geschmack. Uva-Tees sind oft leicht und erfrischend, mit einer besonderen Note, die sie einzigartig macht.
  • Dimbula: Dieses Anbaugebiet liegt in den zentralen Bergen und ist bekannt für seine kräftigen und vollmundigen Schwarztees. Dimbula-Tees zeichnen sich durch ihre komplexen Aromen und eine tiefrote Farbe im Aufguss aus.
  • Kandy: Die Region Kandy ist bekannt für ihren robusten, aromatischen Tee, der oft eine angenehme Würze hat. Die Tees aus Kandy sind traditionell und gelten als Klassiker unter den Ceylon-Tees.

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