China Jasmintee Bio
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China Jasmintee Bio

Artikel-Nr.: WH10553-100

aus kontrolliert-biologischen Anbau (kbA)
  • Bio-Qualität - aus kontrolliert-biologischen Anbau (kbA)
  • sehr schönes, rundes Jasminbukett
  • goldene Tasse mit zart, blumigem Duft
  • aus der Provinz Fujian
Normaler Preis9,90 €
99,00 €/kg
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Artikel-Nr.: WH10553-100
Art: Grüner Tee
Zutaten: Grüner Tee aus kontrolliert-biologischem Anbau
Bio-Zertifizierung: DE-ÖKO-006 - Nicht-EU-Landwirtschaft
Zubereitung: 2-3 Min. 70°C 1 gestrichener Teelöffel/250ml
Lebensmittelunternehmer: Nibelungentee - internet-connect GmbH - Prinz-Carl-Anlage 22 - 67547 Worms

Die Tradition des Jasmintees reicht bis in die Song Dynastie zurück (960-1127 n. Chr). Wir beziehen unsere Qualitäten aus Fujian, einer sehr traditionellen Teeregion, die für seine hochwertigen Jasmintees bekannt ist.

Durch ein spezielles Scenting-Verfahren erhält dieser Tee seine klassische Jasminnote mit vollmundigem Grünteegeschmack.

Was macht diesen chinesischen Tee so interessant?

Tee aus ökologischem Anbau

Bio-Tee aus China wird nach strengen ökologischen Standards angebaut, wobei auf chemische Pestizide, synthetische Düngemittel und Gentechnik verzichtet wird. Der Anbau erfolgt mit umweltschonenden Methoden, um die Fruchtbarkeit der Böden zu erhalten und das ökologische Gleichgewicht zu bewahren. Die Teeblätter werden traditionell von Hand gepflückt, was die Qualität des Tees zusätzlich steigert. Bio-Tee aus China wird nach internationalen Standards wie EU-Bio, USDA Organic und China Organic zertifiziert. Geschmacklich überzeugt er durch seine Vielfalt, von frischen, blumigen und grasigen Noten bis hin zu malzig-würzigen oder erdig-reifen Aromen, je nach Sorte und Anbaugebiet.
Teeplantage in China in Nahaufnahme aus kontrolliert biologischem Anbau
Teeplantage in Yunnan China

Eine Reise zu den berühmten Teegärten Chinas

Chinesischer Tee wächst in spektakulären Landschaften – von den Nebelbergen von Huangshan bis zu den terrassenförmigen Teefeldern von Yunnan. Diese Teegärten sind nicht nur malerisch, sondern auch Ursprung einiger der edelsten Tees der Welt.

Die Vielfalt der Sorten: Ein Tee für jeden Geschmack

Von grünem Tee wie Longjing über den geheimnisvollen weißen Tee bis hin zu kräftigem Pu-Erh – chinesischer Tee bietet eine beeindruckende Bandbreite an Sorten. Jede Region Chinas hat ihre Spezialitäten, die durch Klima, Boden und traditionelle Herstellungsmethoden geprägt sind. Diese Vielfalt macht chinesischen Tee zu einem Erlebnis für Entdecker und Genießer.
Hand hebt den Deckel von einer Teekanne in Lijiang, Yunnan, China in einem Teehaus.
Tee aus China auf einem großen Sieb

Der Weg des Blattes: Handwerkskunst und Tradition

Die Herstellung von chinesischem Tee ist eine Kunstform, die seit Generationen perfektioniert wird. Die Teeblätter werden sorgfältig gepflückt und durch Methoden wie Rösten, Dämpfen oder Fermentieren weiterverarbeitet. Diese Prozesse verleihen jeder Sorte ihre unverwechselbare Note.

In China gibt es die Gongfu-Teezeremonie (工夫茶), eine traditionelle Methode zur kunstvollen Zubereitung von Tee, besonders von Oolong- und Pu-Erh-Tees. Dabei werden kleine Teekannen und Gaiwans verwendet, um mehrere kurze Aufgüsse zu machen und die Aromen optimal zu entfalten. Im Gegensatz zur japanischen Teezeremonie ist die chinesische Variante weniger formell, aber dennoch ritualisiert und auf Genuss sowie Geselligkeit ausgerichtet. Sie ist besonders in den südlichen Regionen Chinas, wie Fujian und Guangdong, verbreitet.

Der Hauptunterschied liegt in der Verarbeitung und den Aromen. Chinesischer Tee wird meist in der Pfanne geröstet, wodurch er mildere, oft nussige oder blumige Noten entwickelt, während japanischer Tee meist gedämpft wird, was ihm ein frisches, grasiges Aroma verleiht. Zudem bietet China eine größere Vielfalt an Teesorten, darunter weiße, gelbe, Oolong- und Pu-Erh-Tees, während Japan sich hauptsächlich auf grüne Tees wie Sencha, Matcha und Gyokuro konzentriert. Auch die Teekultur unterscheidet sich: In China ist die Gongfu-Teezeremonie verbreitet, während Japan für seine meditative Teezeremonie (Chanoyu) bekannt ist.

Die meisten traditionellen Tees aus China, wie grüner, schwarzer oder Oolong-Tee sind von Natur aus koffeinhaltig. Eine koffeinfreie Alternative sind Kräutertees (花茶, Huāchá) wie Chrysanthemen-Tee, Gojibeeren-Tee oder Jujuben-Tee, die aus Blüten, Früchten oder Kräutern hergestellt werden.

In China werden zum Tee oft leichte Snacks wie Nüsse, Trockenfrüchte und gedämpfte Teigtaschen (Baozi) serviert. Süße Begleiter sind Mondkuchen, Sesambällchen oder Mandelkekse, während herzhafte Dim Sum und eingelegtes Gemüse besonders gut zu kräftigen Tees passen. Die Wahl der Speisen richtet sich nach der Teesorte, um die Aromen harmonisch zu ergänzen.

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