Japan Gyokuro Asahi
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Japan Gyokuro Asahi

Japan Gyokuro Asahi Bio

Artikel-Nr.: DB22636

aus kontrolliert-biologischen Anbau (kbA)
  • Bio-Qualität - aus kontrolliert-biologischen Anbau (kbA)
  • Japanische Rarität der Spitzenklasse (Schattentee)
  • Geschmacksnote: edles, kräftiges Aroma mit einem Hauch von Süße
  • Für mehrere Aufgüsse geeignet
Normaler Preis8,50 €
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Artikel-Nr.: DB22636
Art: Grüner Tee
Zutaten: Grüner Tee aus kontrolliert-biologischem Anbau
Bio-Zertifizierung: DE-ÖKO-006 - Nicht-EU-Landwirtschaft
Zubereitung: 1-3 Min. 60°-80°C 4-5 gestrichene Teelöffel/Liter
Lebensmittelunternehmer: Nibelungentee - internet-connect GmbH - Prinz-Carl-Anlage 22 - 67547 Worms

Hier stellen wir Ihnen eine Rarität unter den Spitzentees aus Japan vor. Das Besondere sind die geringer enthaltenen Gerbstoffe bei trotzdem hohem Koffeingehalt.

Um diese grüne Teesorte aus Japan zu genießen, dürfen Sie sich Zeit nehmen, für Ihre Gäste und den ganzen Genuss schon während des Aufgusses.

Aus einem nicht fermentierten, gerollten Blatt entwickelt sich eine gelbgrüne Tasse von harmonischem Duft. Der Tee schmeckt mild und hat eine grasige Note, mit einem dezenten, fruchtigen Aroma von belebender Wirkung. Die inhaltsreichen Blätter können Sie mehrmals aufgießen und so die ganze Kraft des „Edlen Tautropfens“ (so ein Beiname dieser Teesorte) auskosten.

Tee-Zubereitung

Die perfekte Tasse Gyokuro-Tee

Der Tee sollte mit Wasser bei etwa 60–80 Grad aufgegossen werden, um die intensiven Umami-Aromen und die süßen, milden Noten optimal zu entfalten. Verwende 5g Tee pro 100ml Wasser und lasse den Tee 1–2 Minuten ziehen.

  • Ziehzeit

    1-3 Min.

  • Temperatur

    60°-80°C

  • Dosierung

    4-5 gestrichene Teelöffel/Liter

Gyokuro ist eine der edelsten Grünteesorten Japans

Die besondere Anbautechnik von Nachtschatten-Tee

Japanische Gyokuro-Tees verwenden eine spezielle Anbautechnik, bei der die Teepflanzen während der letzten Wochen vor der Ernte beschattet werden. Diese Methode fördert die Entwicklung von Chlorophyll und Aminosäuren, was zu einem besonders süßen und umami-reichen Geschmack führt. Die Schattenpflanzen erhalten weniger direktes Sonnenlicht, was die Bitterstoffe reduziert und die Aromen intensiviert.
Hochwertige Gyokuro-Teeblätter die mit einem Netz überspannt, beschattet werden.
Teefarm mit Fuji-Berg im Hintergrund

Das Wichtigste zu Tee aus Japan

  • Tradition: Seit dem 8. Jahrhundert in Japan, eng verbunden mit der Teezeremonie (Chanoyu)
  • Hauptanbaugebiete: Shizuoka, Kagoshima, Uji (Kyoto)
  • Verarbeitung: Blätter werden gedämpft, nicht geröstet (wie in China), um die grüne Farbe und Frische zu erhalten

Beliebte Teesorten: - Sencha: Frisch, leicht herb, häufigster grüner Tee - Matcha: Pulverisierter Tee, intensiv und umami-reich - Gyokuro: Schattentee, süß und reichhaltig im Geschmack - Hojicha: Gerösteter grüner Tee, mild und nussig - Genmaicha: Grüner Tee mit geröstetem Reis, leicht nussig

Tee aus Japan in Bio Qualität

Bio-Tee aus Japan erfreut sich weltweit wachsender Beliebtheit, da er höchsten Qualitätsstandards entspricht und gleichzeitig den Prinzipien nachhaltiger Landwirtschaft folgt. Japan ist bekannt für seine strengen Richtlinien bei der Produktion von biologischen Lebensmitteln, einschließlich Tee, wodurch Bio-Tee aus Japan als besonders rein und hochwertig gilt. Viele Tees tragen oft das JAS-Bio-Siegel und genießen international hohes Ansehen.
Teepflücker aus Japan bei der Arbeit
Frau, die im Frühling im historischen Stadtteil Higashiyama, Kyoto in Japan, japanische traditionelle Kimono-Spaziergänge trägt.

Grüner Tee aus Japan hat eine lange Tradition

Grüner Tee aus Japan hat eine lange Tradition und ist tief in der Kultur des Landes verwurzelt. Sein Ursprung reicht bis ins 8. Jahrhundert zurück, als buddhistische Mönche den Tee aus China nach Japan brachten. Er wurde zunächst in Klöstern verwendet, um Meditationen zu unterstützen, und entwickelte sich später zu einem festen Bestandteil des Alltagslebens und der japanischen Teezeremonie (Chanoyu).

Häufig gestellte Fragen zu japanischem Tee

Dieser Tee eignet sich sehr gut für Mehrfach-Aufgüße.
Weitere Informationen hierzu finden Sie auch auf Tee mehrfach aufgießen.

Sobald die Teepflanzen Ende April anfangen aufzugehen, werden sie mit Netzen oder Bambusmatten abgedeckt. Die Blätter entwickeln dann in Dunkelheit (Nachtschatten) ihre intensive Dunkelgrüne Farbe und bilden weniger Gerb- und Bitterstoffe.

Gyokuro gehört zu den teuersten Tees der Welt, und das aus mehreren Gründen:

  • Schattierung: Die Teepflanzen müssen für mehrere Wochen im Schatten gehalten werden, was den Arbeitsaufwand und die Produktionskosten erhöht.
  • Handpflückung: Nur die zartesten, obersten Teeblätter werden geerntet, was den Ernteprozess zeitaufwändig und arbeitsintensiv macht.
  • Menge und Ertrag: Die Erträge sind geringer als bei anderen Tees, da nur die besten Blätter verwendet werden. Außerdem geht der Ertrag aufgrund der speziellen Anbaumethoden und der hohen Qualitätsanforderungen oft zu Lasten der Menge.

Erschmeckt süß mit ausgeprägtem Umami, leicht grasig und hat eine sanfte Bitterkeit. Er ist reichhaltig, weich und hat ein cremiges Mundgefühl.

Gyokuro ist einer der hochwertigsten und edelsten grünen Tees Japans. Der Name „Gyokuro“ bedeutet übersetzt „Juwelen-Tau“ und bezieht sich auf die glänzende, smaragdgrüne Farbe des Tees, die durch die besondere Anbaumethode entsteht. Gyokuro wird aus jungen, zarten Teeblättern der Camellia sinensis Pflanze hergestellt, die während der letzten Wochen vor der Ernte im Schatten gehalten werden, um die Entwicklung von Chlorophyll und Aminosäuren zu fördern. Diese Schattierung verleiht dem Tee seinen charakteristischen umami-reichen Geschmack und eine besonders süße, samtige Textur.

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