Nepal Jun Chiyabari Himalayan Imperial Black

Nepal Jun Chiyabari Himalayan Imperial Black

Artikel-Nr.: DB22770-50

aus kontrolliert-biologischen Anbau (kbA)
  • Bio-Qualität - aus kontrolliert-biologischen Anbau (kbA)
  • mild-süße Karamell-Kakao-Geschmacksnote
Normaler Preis11,90 €
238,00 €/kg
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten

Packung
  • Auf Lager - in 3 bis 4 Tagen bei dir
  • Inventar auf dem Weg
Artikel-Nr.: DB22770-50
Art: Schwarztee
Zutaten: Schwarzer Tee aus kontrolliert biologischer Anbau
Bio-Zertifizierung: DE-ÖKO-006 - Nicht-EU-Landwirtschaft
Zubereitung: 2-4 Min. 100°C 4-5 gehäufte Teelöffel/Liter
Lebensmittelunternehmer: Nibelungentee - internet-connect GmbH - Prinz-Carl-Anlage 22 - 67547 Worms

Eine Spezialität aus dem Land des Himalayas, hier aus dem Teegarten Jun Chiyabari, der schwarze Tee Himalayan Imperial Black. Diese Qualität ist nicht nur schwarz, sondern von besonderer Machart. Handgefertigt und präzise fermentiert präsentiert sich ein Oolong-artiges Blattwerk, lang und leicht gedreht mit vielen kupferfarbenen Tips.

Nach dem Aufguss entfaltet sich ein kräftig würziger Duft. Der Geschmack besticht durch einen vollen Körper mit ausdrucksvollen, mild-süßen Karamell- und Kakao-Noten und einem Spritzer Malz.

Zubereitung von Tee aus Nepal
Tee-Zubereitung

Die perfekte Tasse Tee

Für die Zubereitung dieser feinen Teesorte nimmst du 2-3 Gramm pro Tasse und gießt ihn mit kochend heißem Wasser auf. Lass ihn für etwas 2-3 Minuten ziehen, damit sich die fruchtigen und leicht malzigen Aromen perfekt entfalten können.

  • Ziehzeit

    2-4 Min.

  • Temperatur

    100°C

  • Dosierung

    4-5 gehäufte Teelöffel/Liter

Warum dieser Tee heraussticht

Handgepflückt und mit Sorgfalt verarbeitet

Was den Nepal Tee besonders macht, ist die handwerkliche Verarbeitung. Die Teebauern Nepals ernten die Blätter noch traditionell von Hand. Dies gewährleistet nicht nur eine hohe Qualität, sondern auch, dass nur die besten Blätter für die Verarbeitung ausgewählt werden. Nach der Ernte werden die Teeblätter sorgfältig gerollt und oxidiert, bevor sie langsam getrocknet werden – ein Verfahren, das die Aromen des Tees intensiviert und seine Einzigartigkeit hervorhebt.
Teebauer pflückt Tee
Eine Glastasse mit Nepal Tee

Der Unterschied: Nepal Tee vs. Darjeeling Tee

Viele Teekenner stellen sich die Frage, wie sich der Nepal Tee von seinem berühmten Nachbarn, dem Darjeeling Tee, unterscheidet. Beide Tees haben ihre Wurzeln in den Ausläufern des Himalayas, doch der Nepal Tee zeichnet sich durch eine besondere Frische und Blumigkeit aus, die ihn von Darjeeling unterscheidet. Der Nepal Tee ist weniger intensiv und oft milder im Geschmack, was ihn zu einer idealen Wahl für Teetrinker macht, die einen sanften Tee mit komplexen Aromen bevorzugen.

Nepal Tee: Ein Schatz aus den hohen Bergen

Nepal ist nicht nur für seine majestätischen Himalaya-Gipfel bekannt, sondern auch für seinen einzigartigen Tee, der in den Höhenlagen des Landes angebaut wird. Der Nepal Tee hat in den letzten Jahren weltweit immer mehr Aufmerksamkeit auf sich gezogen – und das aus gutem Grund.
Annapurna Basislager im Himalaya
Frau hält Teetasse in den Händen, im Hintergrund Teeplantage

Ein Tee mit Charakter

Nepal Tee ist weit mehr als nur ein Getränk – er ist ein Stück der Geschichte und Kultur Nepals, eingefangen in einem außergewöhnlichen Geschmack. Ob als sanfter Einstieg in den Tag oder als entspannter Genuss am Nachmittag, dieser Tee aus den Höhen des Himalayas hat auf jeden Fall das Zeug dazu, Teeliebhaber zu begeistern.

Nepal produziert hauptsächlich folgende Teesorten:

  • Schwarztee (ähnlich Darjeeling, aber oft blumiger und leichter)
  • Grüner Tee (mild und frisch mit leicht grasigen Noten)
  • Weißer Tee (zart und süß mit feiner Blumigkeit)
  • Oolong-Tee (halbfermentiert mit komplexen Aromen)
  • Kräuter- und Gewürztees (z. B. Tulsi, Ingwer oder Masala-Tee)

Da Nepal direkt an Darjeeling grenzt, ähneln sich die Anbau- und Verarbeitungsmethoden. Nepalesischer Tee ist jedoch oft intensiver und frischer, da er schneller verarbeitet wird. Außerdem wird er meist in kleineren Gärten angebaut, was zu mehr handwerklicher Qualität führt.

Die wichtigsten Tee-Anbaugebiete in Nepal sind:

  • Ilam (die „Teehauptstadt“ Nepals)
  • Jhapa (tiefer gelegen, ideal für kräftigen Schwarztee)
  • Dhankuta (bekannt für hochwertigen Oolong und weißen Tee)
  • Panchthar (aromatische Schwarz- und Grüntees)
  • Terai-Region (niedrigere Lagen, oft für Massenproduktion)

Das kommt auf die Sorte an:

  • Kräftiger Schwarztee (z. B. Second Flush) schmeckt gut mit Milch und Zucker.
  • Feinere Schwarztees, Grüntees, Oolongs oder Weiße Tees genießt du am besten pur.

Nach der Ernte werden die Teeblätter je nach Sorte entweder getrocknet, gewelkt, gerollt und fermentiert (bei Schwarz- oder Oolong-Tee) oder direkt gedämpft oder erhitzt (bei grünem und weißem Tee). Besonders in kleinen Manufakturen erfolgt die Verarbeitung oft handwerklich, was die hohe Qualität sichert.

Empfehlungen


Zuletzt Angesehen